So eine Liste mit Gefühlen wäre doch praktisch, um zu wissen, welche Gefühle es eigentlich so gibt. Besonders dann, wenn du mal wieder nicht so recht weiß, wie es dir geht – oder?
Doch bevor wir in das Thema Gefühle weiter einsteigen, hier ein einfaches Beispiel für dich zum Warmwerden:
Mr. Spock fragt Bridget Jones mit hochgezogener Augenbraue: „Meine Werteste, warum stopfen Sie sich kiloweise Eiscreme mit Sahne und Schokosoße rein, wenn Sie doch gestern noch geschworen haben, zukünftig gesund zu leben und eine selbstbewusste und verantwortungsvolle Person zu sein? Das ist in höchstem Maße unlogisch!“.
Darauf Bridget: „Mr. Spock, ich verstehe ihre Frage nicht! Ich leide fürchterlich! Es zerreißt mir das Herz, in meinen Eingeweiden brennt das Feuer tiefster Verzweiflung! Es ist alles hoffnungslos! Das Einzige, was ich tun kann, ist, mich meinem Elend und der Eiscreme voll und ganz hinzugeben!“
Egal, welche Gefühle es gibt, wir haben sie alle .. manche fühlen mehr, manche weniger
Wenn du weder Mr. Spock von der Enterprise noch Bridget Jones aus Schokolade zum Frühstück kennst: Ersetzt diese beiden Figuren einfach durch Personen aus deinem Bekanntenkreis. Auch du kennst wahrscheinlich jemanden, der oder die immer sehr klar, überlegt und kontrolliert wirkt. Nichts scheint diese Person aus der Ruhe zu bringen (manchmal wirkt sie etwas „spaßbefreit“). Und bestimmt kennst du auch jemanden, der die reinste Drama-Queen ist und zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt hin und her pendelt.
Heute soll es um eine unserer menschlichsten Eigenschaften oder besser gesagt Fähigkeiten gehen – unsere Fähigkeit zu fühlen. Gefühle und Emotionen machen das Leben bunt, abwechslungsreich, spannend, herausfordernd und bisweilen so chaotisch und schmerzhaft, dass wir diese menschliche Grundausstattung am liebsten wieder zurückgeben würden.
Dann scheint uns Mr. Spock von der Enterprise ein nachahmungswürdiges Vorbild für ein kalkulierbares, rational geführtes und vor allem beschauliches Leben ohne unkontrollierbare emotionale Höhen und Tiefen zu sein. Letzteres können wir so schön bei Bridget Jones in Schokolade zum Frühstück miterleben – oder aber einfach bei uns selbst, wenn mal wieder nichts so läuft, wie wir das gern hätten.
Nicht nur die Psychologie findet alle Gefühle spannend – für den Alltag sind sie es auch!
Unsere Emotionen sind so spannend und vor allem auch überlebenswichtig, dass sich natürlich auch die Psychologie schon eine ganze Weile damit befasst. Da sich unser emotionales Erleben manchmal wie eine Konfetti-Bombe voller verschiedener Arten von Gefühlen zeigt, möchte ich heute ein wenig darüber schreiben, welche Gefühle es denn so gibt.
Es gibt eine ganze Reihe an Theorien und Modellen, was Emotionen sind, wie sie entstehen und wie sie klassifiziert werden können. Es gibt sogar verschiedenste Listen von Emotionen. Ich greife ein paar heraus, die aus meiner Erfahrung „alltagstauglich“ sind und uns darin unterstützen, bewusster und freundlicher mit unserem Gefühlsleben umzugehen.
Was ist der Unterschied: Gefühle – Emotionen – Stimmungen?
Unser menschlicher Geist will verstehen. Das beruhigt ihn. Daher helfen wir ihm doch mit ein paar Begriffsklärungen. Im alltäglichen Sprachgebrauch (auch in meinen Artikeln) werden die Begriffe Gefühl und Emotion häufig gleichbedeutend verwendet. Die Hirnforschung macht hier jedoch einen Unterschied.
Emotionen: Es geht ganz schnell und automatisch!
Was sind Emotionen? Laut Hirnforschung sind Emotionen reflexartige physiologische Reaktionen, die in Bruchteilen von Sekunden auf eine erlebte Situation auftreten. Wenn du z. B. von einem anderen Passanten im Gedränge einer Einkaufsstraße angerempelt wirst, stockt dir wahrscheinlich für einen Moment der Atem, deine Muskeln spannen sich an und dein Blutdruck steigt. Dein Körper bereitet sich darauf vor, bei Bedarf zu handeln (Kämpfen oder Fliehen). Die Emotion könnte hier Wut sein.
Gefühle: Dein Kopf wird sich bewusst, was geschieht!
Sobald du dir bewusst wirst, wie es dir gerade geht, was du fühlst und was du denkst (z. B. „Kann der nicht besser aufpassen?!!“), verlässt du die Ebene der Emotion und bist beim Gefühl. Gefühle sind demnach mit unseren Gedanken verknüpft.
Stimmungen: Da schwelt was vor sich hin …
Und was sind jetzt Stimmungen? Nun, als Stimmungen können länger anhaltende emotionale Zustände bezeichnet werden. Diese sind uns meist nicht bewusst und können so unbemerkt die Bewertung unserer Erfahrungen beeinflussen und Erlebnissen eine bestimmte Gefühlstönung geben.
Vielleicht kennst du die Situationen, wo du schon seit längerem etwas gestresst bist, du dich aber schon fast daran gewöhnt hast. In dieser Stimmung nerven dich Kleinigkeiten, und irgendwie kannst du nur das Negative in deinem Leben sehen. Dein Partner und deine Kids nerven dich, obwohl sie eigentlich gar nichts machen, die Yogastunde ist zu anstrengend, die Einladung zum Geburtstag ist auch nur noch ein „Muss“. Alles ist irgendwie zu viel …
Für Hirn-Begeisterte: Wer ist für die Emotionen und Gefühle, die es gibt, verantwortlich?
Nun, grundsätzlich du bzw. dein Gehirn (auch, wenn es dir oft so vorkommt, als sei es das Wetter, dein Partner, der Chef, dein Kind oder dass keine Schokolade greifbar ist).
Im Falle einer Emotion ist das limbische System (hier besonders die Amygdala, der Mandelkern) aktiv. Das ist der Bereich in unserem Gehirn, der für Emotionen, Triebe und Motive zuständig ist. Blitzschnell wird hier auf Reize reagiert, noch bevor du wirklich darüber nachdenkst.
Bei Gefühlen ist nicht nur das limbische System aktiv, sondern auch die Hirnstrukturen im Stirnbereich (präfrontaler Cortex) arbeiten auf Hochtouren. Es gibt also neben der physiologischen eine kognitive Komponente.
Aber welche Gefühle gibt es denn nun? Gibt es vielleicht sogar eine Negative-Gefühle-Liste?
Na ja, wir können sicher eine Liste mit negativen Gefühlen erstellen. Hier ein paar Beispiele:
- Scham
- Neid
- Eifersucht
- Hass
- Hoffnungslosigkeit
- Gleichgültigkeit
- Einsamkeit
- Schuld
- Unzufriedenheit
- Frust
Ich bin sicher, dir fallen noch einige mehr ein …
Aufmerksam werden wir auf unsere Emotionen besonders dann, wenn diese sehr stark sind und irgendwie zu viel, zu laut, zu bedrohlich wirken. Dann, wenn es sich um sogenannte negative Emotionen handelt. Dabei ist „negativ“ eigentlich nicht die passende Bezeichnung, denn dies schließt eine Bewertung unsererseits ein, die dem Nutzen unserer Gefühle nicht gerecht wird.
Und welchen Nutzen sollte es haben, wenn ich wütend bin oder Angst habe, fragst du dich vielleicht. Nun, diese starken Emotionen sichern unser Überleben, in dem sie uns Hinweise geben, dass wir möglicherweise in Gefahr sind oder z. B. unsere Grenzen gegenüber anderen verteidigen müssen. Ich möchte daher das „negativ“ gern weglassen und dazu einladen, sie für dich als z. B. „starke“ oder “unangenehme” Emotionen oder Gefühle zu bezeichnen.
Und gibt es eigentlich so was wie Grundemotionen? Also etwas, was wir alle fühlen können?
Ja, die gibt es! Es gibt tatsächlich eine Liste mit Gefühlen, die alle Menschen teilen. Paul Ekman hat in den 1970er Jahren die folgenden Grundemotionen oder Basisemotionen beschrieben.
Wut, Furcht, Ekel, Verachtung, Traurigkeit, Überraschung und Freude!
Es konnte beobachtet werden, dass diese Grundemotionen unmittelbar auf bestimmte Reize auftraten. Daraus schloss Ekman, dass es sich bei diesen sieben Emotionen nicht um erlernte, sondern um angeborene Reaktionsmuster handelt. Das heißt, sie wurden uns in die Wiege gelegt.
Auch wenn es sich bei Ekman ́s Basisemotionen nicht um eine reine negative Gefühle-Liste handelt, fällt bei genauer Betrachtung doch auch hier auf, dass nur Freude ein angenehmes oder positives Gefühl ist.
Aber warum so viele “negative” Gefühle?
Nun ja, im Grunde ist es eine gute Sache, dass wir diese unangenehmen Gefühle haben. Denn sie sorgen dafür, dass wir überleben und so sicher wie möglich durchs Leben kommen. Das Herausfordernde für uns ist, dass unser Gehirn im wahrsten Sinne des Wortes darauf trainiert ist, das Bedrohliche und Unangenehme wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Daher verbringen wir viel Zeit in, sagen wir mal, herausfordernden emotionalen Wetterlagen.
Aber grundsätzlich ist an keinem Gefühl etwas gut oder schlecht. Es sind erstmal nur Gefühle und alle haben ihre Berechtigung und sind wichtig, um ein buntes und vielfältiges Leben zu führen. .
Nachdem wir einen Blick auf die Liste der „negativen“ Gefühle errichtet haben, wenden wir uns doch nun mal dem schönen und angenehmen emotionalen Wetter zu.
Schöne Gefühle! Hier ist sie, die Liste mit positiven Gefühlen, die uns ein Lächeln aufs Gesicht und ein Kribbeln in den Bauch zaubern.
Barbara L. Fredrickson hat sich intensiv den positiven Emotionen gewidmet. Sie hat zehn positive Gefühle beschrieben und ihre Wirkung auf unser Erleben und Verhalten herausgearbeitet.
Hier sind die tollen Zehn:
- Freude
- Dankbarkeit
- Gelassenheit
- Interesse
- Hoffnung
- Stolz
- Inspiration
- Vergnügen
- Ehrfurcht
- und …. LIEBE ❤️
Das aus meiner Sicht wirklich Spannende ist, dass diese guten Gefühle nicht nur dazu da sind, dass wir uns eben gut fühlen, sondern, dass sie längerfristig wirken. Sie machen uns aufmerksam und offen für Dinge, die über dem Tellerrand hinaus liegen und tragen zu unserem persönlichen Wachstum bei.
Es gibt noch eine weitere Perspektive, aus der wir auf unser Gefühlsleben blicken können. Ganz einfach könnte ich dich hier fragen: „Ist das, was du gerade fühlst, wirklich dein Gefühl?“.
Also hier noch eine Liste mit Gefühlen! Oder: Bist du im Primärgefühl, Sekundärgefühl oder Fremdgefühl unterwegs?
Die Unterscheidung in primäre und sekundäre Emotionen und Fremdgefühle geht auf Bert Hellinger zurück. Für dich im Alltag kann diese Unterscheidung ziemlich spannend und vor allem dann hilfreich sein, wenn du gern einen bewussteren und gelassenen Umgang mit deinen Gefühlen lernen möchtest.
Primärgefühle: Das fühlst du wirklich!
Primärgefühle werden auch als „echte Gefühle“ bezeichnet, denn sie entstehen unmittelbar aus uns heraus als Reaktion auf ein Erlebnis. Da gibt es nichts kontrolliertes oder angepasstes. Echte Gefühle werden auch von anderen Menschen als authentisch erlebt. Eltern können diese Art von Gefühlen sehr gut bei jüngeren Kindern beobachten. Innerhalb kurzer Zeit kann sich Wut in Freude und diese in Angst verwandeln, je nachdem, was das Kind gerade erlebt. Da gibt es nichts Gespieltes oder Zurückgehaltenes.
Sekundärgefühle: So “glaubst” du, solltest du dich fühlen.
Sekundärgefühle können etwas Gespieltes oder Zurückhaltendes an sich haben. Wir könnten auch sagen, es sind „unechte Gefühle“, die unsere Primärgefühle überspielen, weil wir glauben oder erfahren haben, dass unsere echten Gefühle nicht angemessen sind. Genau das bekommen wir nämlich im Laufe unserer Entwicklung z. T. ganz bewusst beigebracht, z. T. bringen wir uns das selbst bei. Auch wenn diese Gefühle „unecht“ sind, sind sie gesellschaftlich doch meist anerkannt, weil sie in gewissen Kontexten als angemessen gelten.
Ein Beispiel: Eine Personalverantwortliche eines größeren Unternehmens hat am Morgen einen heftigen Streit mit dem Partner. Ärger und Traurigkeit wirken noch nach, als sie auf dem Weg zur Arbeit ist. Im Vorstellungsgespräch mit einem Bewerber wäre es eher unangemessen, den mitgebrachten Ärger und die Traurigkeit ins Gespräch und die Bewertung einfließen zu lassen. Seitens der Firma wird erwartet, dass die Personalverantwortliche einen kompetenten Eindruck hinterlässt und ihren Job professionell erledigt. Die echten Gefühle, Ärger und Traurigkeit werden durch Freundlichkeit und gute Laune verborgen.
Das Problem ist jedoch, dass besonders feinfühlige Menschen durchaus merken, dass Gefühle, die wir zeigen, nicht echt sind. Manchmal ist uns das gar nicht so bewusst. Körpersprache, Tonfall und Inhalt des Gesagten stimmen nicht überein, wirken inkongruent. Das Gegenüber wird als nicht authentisch erlebt.
Beispiel: Ich hatte mal ein Gespräch mit einer Frau, die mit einem strahlenden Lächeln über ihre wirklich schwere Kindheit gesprochen hat. Der Inhalt ihrer Erzählungen und ihre Mimik und Gestik hätten nicht weniger zusammenpassen können. Ihr selbst war dies gar nicht bewusst.
Fremdgefühle: Die gehören dir so gar nicht!
Neben den Primär- und Sekundärgefühlen gibt es auch noch Fremdgefühle. Diese Gefühle sind eigentlich gar nicht unsere Gefühle. Wir haben sie von anderen übernommen, meist unsere Bezugspersonen. So wird Kindern bewusst oder unbewusst beigebracht, dass „negative“ Gefühle wie Angst oder Traurigkeit nicht in Ordnung sind. „Ist doch nicht so schlimm! Lach doch mal!“ Hat wahrscheinlich die ein oder andere auch schon in der Kindheit gehört.
Und wenn wir nicht aufpassen, passiert es auch uns, dass wir auf Weinen, Wut oder Angst unserer Kinder beschwichtigend reagieren und ablenken möchten. Das Problem ist, dass die Gefühle, die wir übernommen haben, so gar nicht zu unserem eigentlichen Erleben passen müssen und auch oft nicht situationsangemessen sind.
Ein bisschen was zum Reflektieren und um alle Gefühle wahrnehmen zu üben
Nachdem du nun viel über Gefühle gelesen und vor allem verschiedene Listen mit Gefühlen kennengelernt hast, möchte ich dich gern zu einer kleinen Reflexion einladen. Wenn du magst, schnapp dir gern ein Blatt Papier und einen Stift, ich es dir so richtig gemütlich (Schoki und Tee vielleicht?) und lausche folgenden Fragen:
Diese Fragen sind Impulse und Einladungen …
Du „musst“ dich ihnen nicht zuwenden, wenn du gerade das Gefühl hast, dass du eine schwere Zeit hast und gerade nicht die Kraft und Muse hast, dich ihnen zu widmen. Außerdem kannst du jederzeit pausieren und später zurückkommen. Vielleicht gibt es auch Fragen, auf die du gerade gar keine Antwort hast. Das ist völlig ok, denn manchmal dürfen wir die Fragen lieben und neugierig darauf sein, in welcher Form die Antwort zu uns findet. Also: bitte keinen Stress oder Druck ….
Letztlich geht es darum, wieder in Kontakt mit unserer emotionalen Vielfalt zu kommen und zu lernen, alle Gefühle als Teil unserer menschlichen Existenz anzuerkennen und heilsam damit umzugehen. Das ist ein Geschenk für uns selbst, für unsere Kinder und für unsere Gesellschaft. Gefühle können uns auf dem Weg zu einem erfüllten und glücklichen Leben behindern oder unterstützen.
Du hast heute einiges darüber gelesen, was Gefühle sind und welche Arten es gibt. Du hast nicht nur eine Liste mit Gefühlen kennengelernt und du findest sicher noch einige mehr.
Gefühle auf Listen zu setzen, ist einerseits natürlich hilfreich, um einen Überblick und auch etwas Ordnung ins Gefühlschaos zu bekommen. Gleichzeitig ist ja die vielleicht spannendere Frage für dich: „Was mache ich denn jetzt damit bzw. wie kann ich lernen, gut mit meinen Gefühlen umzugehen – besonders mit den unangenehmen?“. Darauf gehe ich im zweiten Teil zum Thema Gefühle und Emotionen ein.
Vielleicht möchtest du mit mir gemeinsam Mr. Spock und Bridget Jones einladen, mit ihren Gefühlen Tee zu trinken und sie besser kennenzulernen. Wenn ja, dann freue dich auf meinen kommenden Artikel, in dem es um den achtsamen Umgang mit Emotionen und Gefühlen geht. Wir können Gefühle zulassen, wir können fühlen lernen. Du darfst dich darauf freuen!
Wenn du nicht so lange warten möchtest, lies doch einfach einen meiner anderen Artikel. Wie wäre es mit „In 5+1 Schritten negative Gedanken loswerden und zur Regisseurin deines Lieblingslebens werden“? hier geht es um die Macht unserer Gedanken und diese haben auch einen Einfluss auf unser Gefühlsleben …
Fazit für heute: Alle Gefühle haben einen Nutzen und dürfen zugelassen werden!
Wenn du dir 3 Dinge mitnehmen möchtest, wie wäre es mit diesen:
- Jeder Mensch hat Gefühle, sie gehören zu unserer menschlichen Grundausstattung. Rückgabe ausgeschlossen.
- Es gibt keine guten oder schlechten Gefühle. Gemeinsam sichern sie unser Überleben und tragen zu persönlichem Wachstum bei.
- Die Herausforderung kann sein, alle Gefühle fühlen zu lernen und heilsam und angemessen damit umzugehen.
Wenn du mehr über die Themen Achtsamkeit, Meditation und gelassen Mama sein erfahren und freudvoller durchs Leben gehen möchtest, melde dich gern zur The Challenge YOUth Post an.
Herzensgrüße
Manuela 🌻
Und noch eine Buchempfehlung zum Abschluss:
Vielleicht geht es dir wie mir, dass du gern selbst weiter liest. Daher habe ich dir hier eine Buchempfehlung mitgebracht, die ich für das Thema “Positive Gefühle” ganz fein finde. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Empfehlung keine Werbung ist und ich alle Bücher aus freien Stücken empfehle, da sie mir persönlich gut gefallen haben. Ich werde weder bezahlt noch habe ich in irgendeiner anderen Form Vorteile durch die Nennung. Verstehe es einfach als Empfehlung von Bücherwurm zu Bücherwurm 😊.
Die Macht der guten Gefühle: Wie eine positive Haltung ihr Leben dauerhaft verändert von Barbara Lee Fredrickson – erschienen im Campus Verlag, 2011.